St. Petersburg, Stadt der Zaren und Geburtsort Wladimir Putins, steckt voller Geschichten: Intrigen am Hofe, die Ermordung Rasputins, das verschwundene Bernsteinzimmer - Ihre Studiosus-Reiseleiterin hat viel zu erzählen, auch über verblüffende Parallelen in der Gegenwart und über das moderne Russland. Noch mehr hat sie zu zeigen: Adelspaläste und orthodoxe Kathedralen, Peterhof und Katharinenpalast; das Gold der Kuppeln und Türme glänzt, und in den edlen Boutiquen am Newski-Prospekt glitzert es. Ein besonderer Höhepunkt ist die Eremitage, die nun schon seit über 250 Jahren Kunstliebhaber begeistert. Und Sie haben viel Zeit für Extratouren - erleben Sie Ihre ganz eigenen Geschichten in der großartigen Stadt an der Newa.
Reisenummer 70664
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach St. Petersburg, wo Sie im Laufe des Nachmittags ankommen. Wir holen Sie am Flughafen ab. Ein abendlicher Spaziergang mit Ihrer Studiosus-Reiseleiterin sorgt für einen ersten, wahrhaft kaiserlichen Eindruck. Die Stadt erstrahlt im alten Glanz der Zarenmonarchie. Beim Abendessen lernen Sie Ihre Reiseleiterin und Ihre Mitreisenden näher kennen. Sechs Übernachtungen in St. Petersburg.
Wie fangen wir an? Am besten mit einer Stadtrundfahrt. Der Stadtkern ist überraschend aufwendig restauriert worden. Präsident Putin ist Petersburger, und wir zählen eins und eins zusammen. Auf dem riesigen Platz vor dem Winterpalast wirkt ein einzelner Mensch fast verloren - Dimensionen, an die wir uns bald gewöhnen. Damit Sie nichts verpassen, auch wenn's mal etwas geräuschvoll ist: Mit dem Studiosus-Audioset verstehen Sie Ihre Reiseleiterin perfekt. Weiter zur Peter-Paul-Festung mit den Zarengräbern. Pause gefällig? Zeit zu diskutieren, wie aus Petrograd erst Leningrad und wieder St. Petersburg wurde. Am Nachmittag lassen wir uns von der Pracht der riesigen Isaakskathedrale verzaubern.
Die Eremitage ist ein Highlight dieser Reise. Allein der Winterpalast ist ein barockes Glanzstück des Baumeisters Rastrelli. Wir sehen natürlich nur eine Auswahl der 60000 Meisterwerke, die sich wie ein Who's who der Kunstgeschichte liest: da Vinci, Rembrandt, Rubens. Nachmittags können Sie Kunst der Impressionisten im Generalstab allein genießen. Oder werden Sie zum Petersburger. Das ist nicht so schwer: Sie flanieren mit den Passanten auf dem Newski-Prospekt. Fahren Sie doch mit einem Boot über die vielen Kanäle und Flüsse der Stadt und genießen Sie den einmaligen Blick! Wo die nächste Anlegestelle ist, verrät Ihnen Ihre Reiseleiterin, genauso wie ein gutes Restaurant für das individuelle Abendessen. Freunde des Balletts werden einen Abend im viel gerühmten Mariinski-Theater einplanen. Hier wurde schon die Oper "La forza del destino" von Verdi uraufgeführt, aber auch Tschaikowskis "Nussknacker"-Ballett (Karten vor Ort nur sofern verfügbar).
Das Palasttor schwingt auf. Zu Gast bei Jussupow, dem Fürsten und Attentäter. Felix Jussupow war an der Ermordung des undurchsichtigen Rasputin beteiligt. Neben Kabale und Liebe vertiefen Sie sich in die Baugeschichte der Petersburger Adelspaläste. Lust auf deftiges Essen? Machen Sie es wie die Russen und stellen Sie sich an einer der Verkaufsbuden für Blini an, Pfannkuchen aus der ländlichen Küche! Und am Abend? Sie sollten wenigstens einmal echtes Schaschlik und den feinen Sulugunikäse probiert haben, in einem georgischen Restaurant natürlich. Ihre Reiseleiterin weiß, wo.
Das achte Weltwunder. So wurde das komplett mit Bernstein und Gold vertäfelte Zimmer genannt. Purer Prunk der Superlative. 36 Jahre wurde an der Rekonstruktion gearbeitet, die Sie heute im Katharinenpalast anschauen können. 40 km. Am Nachmittag sind wir in der Wohnung des berühmten Sängers Fjodor Schaljapin zu Besuch. Bewegende Töne runden unseren Besuch ab: ein Chorkonzert - nur für uns! Nach dem Konzert haben wir Gelegenheit, uns mit den Sängern bei einem Glas Krimsekt zu unterhalten. Die feudale Umgebung legt fast die Fortsetzung mit einem opulenten Abendessen in einem Restaurant Ihrer Wahl nahe. Kennen Sie schon die typisch russischen Sakuski, eine überreichliche bunte Platte kalter Vorspeisen? Und danach einen original St. Petersburger Russian Standard Platinum Wodka bei Pianomusik im Grand Hotel Europa!
Der Bus bringt uns am Morgen nach Oranienbaum zum Chinesischen Schloss, dem Lieblings-Lustschloss von Katharina der Großen. Auch Zar Peter wusste zu leben. Vom Schloss Monplaisir in Peterhof blicken wir auf den Finnischen Meerbusen. Im streng geometrisch angelegten Park mit 160 Springbrunnen und der größten Brunnenkaskade der Welt zeigt sich der Despotismus von seiner heiteren Seite. 40 km. Zum Abschluss der Reise gehen wir in ein gemütliches Restaurant. Wie wäre es heute mit Hähnchen Kiew, während wir die Tage noch einmal Revue passieren lassen? Wenn die Tage lang sind, lohnt ein Spaziergang zu den Brücken. Ganz Petersburg ist dann auf den Beinen!
Ihre letzte Chance für ein Klangerlebnis der besonderen Art – nehmen Sie mit den Gläubigen an einem morgendlichen Gottesdienst teil und lauschen Sie dem Chorgesang in einer der Kathedralen. Bevor Sie den Heimweg antreten, können Sie sich noch auf dem Bauernmarkt bei freundlichen Bauersfrauen und würdevollen Babuschkas mit Proviant für ein letztes russisches Mittagspicknick eindecken. Stör, Honig, Gemüse - ein buntes, pralles Angebot. Im Laufe des Tages Transfer zum Flughafen und Rückflug.
Das familiäre Hotel liegt im historischen Zentrum von St. Petersburg, ganz in der Nähe des Wohnhauses von Dostojewski, nach dessen berühmtem Roman es benannt ist. Die Rezeption ist wie das ganze Haus in einem interessanten Stilmix aus Möbeln des 19. Jahrhunderts und modernen Elementen gestaltet. Im Restaurant wird morgens ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten. Die 28 ansprechenden Zimmer verfügen über Sat.-TV, kostenfreies WLAN und Föhn.
Aufgrund der unterschiedlichen Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten und Museen, z. B. an Feiertagen, kann die Reihenfolge der Besichtigungen vom beschriebenen Reiseverlauf abweichen.
Reisepass erforderlich. Das elektronische Visum für Russland beantragt Studiosus (Frist 5 Wochen). Die für die Visabeantragung obligatorische Reise-Krankenversicherung inkl. Kranken-Rücktransport ist im Reisepreis enthalten. Keine Impfungen vorgeschrieben.
Wir empfehlen insbesondere in den Sommermonaten die Mitnahme eines Mückenschutzmittels.
Die Sicherheitsanforderungen an die Hotelausstattung entsprechen nicht überall dem deutschen Standard. Die Brüstungshöhen von Treppen- und Balkongeländern können im Hotel niedriger als 90 cm sein und die Zwischenräume im Geländer größer als 15 cm.
Sehr geehrter Reisegast,
Sicherheit auf Reisen ist ein wichtiges Thema, das wir als Reiseveranstalter sehr ernst nehmen. Wir betrachten es als unsere Pflicht, Sie über die derzeitige Sicherheitslage in Russland zu informieren und übersenden Ihnen daher zusammen mit diesem Schreiben einen Auszug aus dem aktuellen Sicherheitshinweis des deutschen Auswärtigen Amtes zu Russland. Den kompletten Wortlaut finden Sie in Internet unter http://www.auswaertiges-amt.de. Die Sicherheitshinweise des österreichischen Außenministeriums und des Eidgenössischen Departments für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) finden Sie im Internet unter www.bmaa.gv.at bzw. unter www.eda.admin.ch.
Trotz der unverändert bestehenden Spannungen rund um die Ostukraine und im Nordkaukasus ist Russland ein stabiles Reiseland. Die Anschläge der letzten Jahre, die sich vor allem gegen Einrichtungen des öffentlichen Nahverkehrs in Moskau, St. Petersburg und Wolgograd gerichtet haben, zeigen aber, dass landesweit und besonders in den russischen Metropolen Terroranschläge extremistischer Gruppen möglich sind. Die Sicherheitsvorkehrungen der russischen Behörden bleiben daher unverändert auf hohem Niveau. Wegen der erhöhten Terrorgefährdung verzichten wir auf Reisen in den Nordkaukasus und fordern unsere Reiseleiter und Leistungspartner insbesondere in den Großstädten zu erhöhter Vorsicht auf.
Die rasanten sozialen und politischen Veränderungen der letzten Jahre haben in vielen Ländern Osteuropas, so auch in Russland, zu einem Anstieg der Alltagskriminalität geführt: Bitte seien Sie vor allem in den Großstädten vor Straßendieben und Überfällen auf der Hut und befolgen Sie die aktuellen Sicherheitstipps, die Ihnen Ihr Reiseleiter zu Beginn der Reise gibt!
Eine konkrete Sicherheitsgefährdung sehen wir nicht. Selbstverständlich beobachten wir zusammen mit unseren russischen Partnern die Situation im Land sehr aufmerksam. Sollte sich unsere Einschätzung oder die des Auswärtigen Amtes bis zu Ihrer Abreise ändern, werden wir Sie umgehend informieren. Auf keinen Fall werden wir Sie einer absehbaren Gefahr aussetzen, Sicherheit steht bei uns immer an erster Stelle.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Studiosus-Team
Stand: 04.11.19
Russische Föderation
Stand: 4. November 2019
Sicherheit
Von nicht erforderlichen Reisen nach Inguschetien, Tschetschenien und Dagestan und in die unmittelbare Grenzregion zur Ukraine (Rostovskaya Oblast) wird abgeraten.
Terrorismus
Wie verschiedene Anschläge mit zahlreichen Todesopfern gezeigt haben, kann es in Russland, auch außerhalb der Kaukasus-Region, zu Anschlägen kommen. Todesopfer forderte zuletzt ein Terroranschlag in der Metro von St. Petersburg im April 2017. Die russischen Behörden halten ihre Warnung vor Anschlägen aufrecht und rufen weiterhin zu besonderer Vorsicht auf.
- Seien Sie weiterhin insbesondere an belebten Orten, bei Menschenansammlungen und bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel besonders aufmerksam.
- Beachten Sie den weltweiten Sicherheitshinweis.
Innenpolitische Lage
Halbinsel Krim
Von Reisen auf die Halbinsel Krim wird dringend abgeraten, siehe Reise- und Sicherheitshinweise Ukraine.
Derzeit kommt es bei der Einreise aus der Russischen Föderation in die Ukraine insbesondere für Personen, die neben der deutschen auch die russische Staatsangehörigkeit besitzen, sowie bestimmte Berufsgruppen wie Journalisten, vermehrt zu Zurückweisungen.
Grenzgebiet zur Ukraine
Von nicht erforderlichen Reisen in das unmittelbare Grenzgebiet zur Ukraine im Rostovskaya Oblast im Abstand von rund 10 Kilometern wird abgeraten. Der Konflikt in der Ost-Ukraine dauert an und führt zu einer erhöhten Gefährdung in diesem Gebiet, in dem der Notstand gilt. An vielen Grenzübergängen bestehen zudem Reisebeschränkungen.
Nordkaukasus
Von nicht erforderlichen Reisen nach Inguschetien, Tschetschenien und Dagestan wird abgeraten. Es besteht bei Reisen in den Föderalbezirk Nordkaukasus sowie angrenzende Regionen eine erhöhte Sicherheitsgefährdung durch mögliche Anschläge mit terroristischem Hintergrund, bewaffnete Auseinandersetzungen und Entführungen.
Zudem gilt für bestimmte Streckenabschnitte einiger Verkehrsstraßen im Nordkaukasus nur beschränkter Zutritt für Ausländer.
Personen, die trotz der Risiken in die oben genannten Regionen reisen, können bei einem Notfall nur mit eingeschränkten Hilfsmöglichkeiten der deutschen Botschaft in Moskau rechnen.
Eine Einreise über die georgisch-russische Grenze in die georgischen Konfliktgebiete Abchasien und Südossetien wird von den georgischen Behörden weiterhin als illegaler Grenzübertritt geahndet, siehe Reise- und Sicherheitshinweise Georgien.
Übrige Landesteile
Insbesondere in Moskau und St. Petersburg, aber auch in anderen großen Städten kann es zu angemeldeten und genehmigten Kundgebungen und Demonstrationen kommen, die meist friedlich verlaufen. Im Zusammenhang mit unerlaubten Protestaktionen kann es zu zu einem massiven Vorgehen der Sicherheitskräfte kommen.
Es gibt insbesondere in grenznahen Gebieten weiterhin Zonen, die nur mit Zutrittserlaubnis bereist werden dürfen. Sowohl zu Belarus, Polen als auch Litauen gibt es viele Bereiche der „grünen“ Grenze, an denen Grenzübertritte einfach, aber illegal sind.
- Informieren Sie sich über die lokalen Medien.
- Meiden Sie Demonstrationen und größere Menschenansammlungen weiträumig.
- Folgen Sie den Anweisungen lokaler Sicherheitskräfte.
- Beachten Sie Reisebeschränkungen und vermeiden Sie unerlaubte Grenzübertritte.
- Für Reisen auf die Halbinsel Krim beachten Sie die Reise- und Sicherheitshinweise Ukraine.
- Für Reisen nach Südossetien und Abchasien beachten Sie die Reise- und Sicherheitshinweise Georgien.
Kriminalität
In den touristischen Zentren russischer Städte sowie in größeren Menschenansammlungen und in öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Metro kommt es zu Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl.
Wie auch in anderen Großstädten kann es in Bars und Clubs russischer Großstädte zu Straftaten und vereinzelt dem Einsatz von K.o.-Tropfen kommen. Bewusstlose Personen können Opfer sexueller Gewalt werden oder sich im Freien wiederfinden, was in den Wintermonaten lebensgefährlich sein kann.
In nur offiziell aussehenden, aber nicht lizensierten Taxis sind Touristen Opfer von Straftaten geworden.
Aktuell gibt es vermehrt Fälle von Internetbetrug, indem Personen aus Westeuropa und den USA aufgefordert werden, beispielsweise im Rahmen vermeintlicher länger angebahnter Liebesbeziehungen Geldzahlungen zu veranlassen. In der Regel besteht keine Möglichkeit, einmal überwiesene Geldbeträge zurückzuerlangen, siehe auch Merkblatt der deutschen Vertretungen in der Russischen Föderation.
- Seien Sie in größeren Menschenmengen wie an Flughäfen, Bahnhöfen, in der Metro und im Bus besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.
- Wählen Sie Taxis sorgsam aus, nutzen Sie möglichst nur registrierte Taxiunternehmen, benutzen Apps oder bestellen Sie diese bereits im Hotel.
- Notieren Sie bei Nachtfahrten vor dem Einsteigen in ein Taxi sichtbar das Kennzeichen und übermitteln Sie dieses als erkennbare Sicherheitsmaßnahme.
- Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtigen Dokumente sicher auf.
- Lassen Sie Getränke und Nahrungsmittel in Bars und Clubs nie unbeaufsichtigt und kaufen Sie sie möglichst selbst.
- Achten Sie auch bei der Auswahl Ihrer Unterkunft auf Sicherheitsaspekte.
- Leisten Sie aufgrund der möglichen Verwendung von Schusswaffen bei Überfällen keinen Widerstand.
-Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
- Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.
Naturkatastrophen
Erdbeben und Vulkane
Teile der Russischen Föderation, insbesondere Tschetschenien, Kamtschatka und die Kurilen liegen in einer seismisch aktiven Zone, in der es zu Erdbeben und auch vulkanischer Aktivität kommen kann.
Der Shiveluch in Kamtschatka gehört zu den am häufigsten ausbrechenden Vulkanen weltweit und zeigte auch zuletzt verstärkte Aktivitäten. Es gilt eine hohe Gefahrenstufe.
Busch- und Waldbrände
Im Sommer muss in Sibirien, aber auch in der Nähe der Hauptstadt Moskau mit teilweise weit verbreiteten Busch- und Waldbränden gerechnet werden, die die Infrastruktur und Luftqualität erheblich beeinträchtigen können.
Extreme Kälte und Überschwemmungen
In weiten Teilen Russlands, insbesondere Sibirien, muss in den Wintermonaten mit extremer Kälte und im Frühjahr mit erheblichem Tauwetter und entsprechenden Überflutungen gerechnet werden.
- Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
- Bleiben Sie von Gebieten fern, die von Naturkatastrophen betroffen sind.
- Informieren Sie sich ggf. beim russischen Ministerium für Katastrophenschutz.
- Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben und Vulkanen vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
St. Petersburg – Residenz der Zaren | |||||
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| 15.08.2021 - 21.08.2021Sonntag, 15. August 2021 - Samstag, 21. August 2021 |
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